Festgeldsparen für Familien: Rekordzinsen bei Crédit Agricole
Der neue Koalitionsvertrag sorgt für Verunsicherung. Vor allem das Rentenpaket verspricht Verbesserungen für Erwerbsgeminderte, langjährige Beitragszahler und Mütter. Am stärksten belastet werden Familien und junge Arbeitnehmer. Sie sollten privat vorsorgen, um das sinkende Rentenniveau abzufedern. Mit dem Festgeldkonto der Crédit Agricole S.A. sind auch zu Jahresbeginn hohe Renditen möglich.
Mütterrente, die abschlagsfreie Rente mit 63 und besserer Schutz für Erwerbsgeminderte, dieses Paket lässt sich die Bundesregierung bis zum Jahr 2030 160 Milliarden Euro kosten. Wenig profitieren Familien, wie eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt. Demnach bringt jedes Kind zwar einen Überschuss von 77.000 Euro in die Rentenkassen, die Erziehungsleistung von Eltern bringt aber keinen finanziellen Vorteil bei der gesetzlichen Rente. Eltern werden nicht nur durch steigende Rentenbeiträge belastet, sie erhalten auch keine höhere Rente als Kinderlose. Nach Prognosen wird das Rentenniveau bis zum Jahr 2030 unter die gesetzlich festgelegte Untergrenze fallen. Vor allem Mütter müssen Erziehungszeiten mit Abschlägen bei der Rente bezahlen. Sie sollten schon jetzt privat vorsorgen, um die Lücke zwischen gesetzlicher Rente und dem Lebensstandard auszugleichen. Einfach und sicher gelingt dies etwa mit Festgeldkonten. Spitzenreiter in vielen Laufzeiten ist zu Jahresbeginn die französische Crédit Agricole, eine Tochtergesellschaft der gleichnamigen Bankengruppe. Renditeorientierte Sparer erhalten hier bei siebenjährigen Festgeldern 2,75 Prozent. Diese werden unabhängig von Bankbilanzen und der Situation auf dem Finanzmarkt garantiert – für die gesamte Laufzeit. Schon bei Vertragsabschluss kann sich so jeder die erwartete Rendite ausrechnen, bei kaum einem anderen Anlageprodukt ist diese Planungssicherheit gegeben. Vor allem Lebensversicherungen können derzeit kaum Gewinne erwirtschaften, Kunden müssen bei Auszahlung der Rente mit Verlusten rechnen.
Mit Festgeldkonto zur sicheren privaten Altersvorsorge
Die Crédit Agricole ist eine der größten europäischen Banken und vor allem auf den Kreditbereich spezialisiert. Seit Kurzem bietet die als Direktbank aufgestellte Bank auch Festgeldkonten an – mit zinsstarken Argumenten. Sparer können hier zwischen 5.000 und 500.000 Euro fest anlegen. Ein breites Spektrum verschiedener Laufzeiten garantiert dabei hohe Flexibilität. Kunden, die ihr Geld ein Jahr anlegen, erhalten derzeit 1,75 Prozent, für vierjährige Festgelder gibt es bereits 2,50 Prozent. Wer geschickt anlegt, kann verschiedene Laufzeiten kombinieren, um so noch mehr aus dem Einkommen herauszuholen. Den Vergleich mit der Konkurrenz muss die Bank nicht fürchten, in vielen Laufzeiten ist sie Spitzenreiter. Mit der französischen Einlagensicherung „Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution (FGDR)“ ist die Anlage dabei gewohnt sicher. Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro sind vor Verlust geschützt.